3-E-Programm

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Ernährung-Entgiftung-Energie UND Körper-Geist-Seele

Ein zentraler Teil der ganzheitlichen Krebsberatung ist die Erläuterung des 3-E-Programms nach Lothar Hirneise. Es basiert auf den Auswertungen von Krankheitsgeschichten tausender von Menschen, die Krebs in einem sehr fortgeschrittenen Stadium überlebt haben und der Frage: Was haben diese Menschen anderes gemacht, um trotz schlechter Prognose zu überleben?

So wie Körper, Geist und Seele eine Einheit sind, bilden die drei Säulen: Ernährung–Entgiftung–Energie eine Einheit im 3-E-Programm wie es Lothar Hirneise entwickelt hat. Im Detail stehen die 3 E’s für:

  • Ernährung:
    Das 3-E-Programm baut ausschließlich auf der Öl-Eiweiß-Kost nach Dr. Johanna Budwig auf.
  • Entgiftung:
    Im Rahmen von Tumorerkrankungen spielt die Körperentgiftung eine wesentliche Rolle. Im 3-E-Programm werden hierzu Einläufe mit Wasser, Kaffee oder Öl und Natronbäder durchgeführt. Darüber hinaus muss zusätzlich immer ganz individuell der aktuelle körperliche Status analysiert werden. Grundsätzlich gilt es, den Zahnstatus überprüfen zu lassen.
  • Energie:
    Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Quantenphysik kommen zu dem Ergebnis, dass der Mensch Schöpfer seiner Verhältnisse ist. Das 3-E-Programm legt darauf ein Augenmerk. Es macht bewusst, dass wir mit Gedankenkraft (= Energie) Verhältnisse erschaffen. Durch die Sozialisation sind wir hinsichtlich unserer Gedanken und der daraus resultierenden Verhaltensmuster geprägt. In der Regel sind wir uns dessen nicht bewusst. Im Heilungsprozess ist es äußerst wichtig, dass krankmachende Gedanken und daraus resultierende unbewusste Verhaltensmuster bewusst und gezielt verändert werden.

In der Beratung spreche ich mit Ihnen darüber, wie Sie die Öl-Eiweiß-Kost zubereiten und worauf Sie achten müssen. Wie Sie Einläufe durchführen. Wie Sie in Ihrem Lebenssystem krankmachende Gedanken erkennen und Stressoren ausschalten. Was der mögliche Sinn Ihrer Krebserkrankung sein könnte und was das für Sie und Ihr zukünftiges Leben bedeutet.

 

Im Folgenden ist die Öl-Eiweiß-Kost näher ausgeführt:

Die Apothekerin und Chemikerin Dr. Johanna Budwig behandelte krebserkrankte Patienten mir der von ihr entwickelten Öl-Eiweiß-Kost sehr erfolgreich. Häufig erzielte sie damit auch eine vollständige Heilung. Einer der wichtigsten Bestandteile der nach ihr benannten Budwig-Diät ist die Quark-Leinöl-Speise. Die Budwig-Diät besteht jedoch aus sehr viel mehr wichtigen Einzel-Komponenten. Dr. Budwig wies immer darauf hin, dass ihr Ernährungskonzept nur dann hilfreich und heilsam sein kann, wenn es vollständig und konsequent durchgeführt wird!

 

Krebs-Diät – Gibt es eine?

Die Schulmedizin geht davon aus, dass keine Ernährungsform in der Lage ist Krebs definitiv zu heilen. Andererseits schätz die Schulmedizin, dass ca. 35 % der Krebserkankungen auf das Konto falscher Ernährung geht (z.B. Acrylamid in Pommes und Chips, Weichmacher aus Plastikverpackungen, etc). Grundsätzlich empfiehlt sie immer eine möglichst ausgewogene und gesunde Ernährung, wie sie die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) definiert. Schaut man sich die schulmedizinische Praxis an, ist es in der Regel so, dass Schulmediziner keinen Patienten kennen, der mit Hilfe einer Ernährungsumstellung Krebs besiegte. Wenn es eine Krebs-Diät gibt, dann kennt sie der Schulmediziner nicht. Dies ist systemimmanent, weil Schulmediziner ihren Patienten erklären (müssen), dass sie selbst nicht in der Lage sind ihre Krebserkrankung zu beeinflussen oder gar zu heilen. Aus der schulmedizinischen Perspektive sind hierzu einzig und allein Chemotherapien, Bestrahlungen und Operationenin der Lage.

 

Die Öl-Eiweiß-Kost heilt Krebs

Die Naturheilkunde, die bei Krebs den Menschen immer als Körper-Geist-Seele Einheit behandelt, weiß um andere Erfahrungen. Die Ernährung gehört - neben der Körperentgiftung und der Energiearbeit - zu einer wichtigen Säule der ganzheitlichen Krebstherapie. Die Budwig-Diät ist eine Ernährungsform, die Dr. Johanna Budwig schon vor über sechzig Jahren entdeckte. 1951verkündete Dr. Budwig, sie habe die Lösung gefunden, um Krebs auf natürlichem Wege zu bekämpfen - mit einer ganzheitlichen, streng einzuhaltenden Ernährungsweise: Der Öl-Eiweiß-Diät.

 

Was die Budwig-Diät leistet

Dr. Budwig war Obergutachterin für Arzneimittel und Fette am Bundesinstitut für Fettforschung im westfälischen Münster. Sie beschäftige sich unter anderem mit der gesundheitlichen Auswirkung von Nahrungsfetten auf menschliche Zellen. Im Laufe ihrer Forschungen stellte sie fest, dass mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Kombination mit schwefelhaltigem Eiweiß für eine gesunde Zellatmung benötigt werden.

Gesunde Zellen gewinnen ihre Energie aus der Verstoffwechselung von Sauerstoff. Man spricht von der aeroben Zellatmung. Krebszellen gewinnen ihre Energie aus der anaeroben (sauerstoffunabhängigen) Gärung. Gärung ist die Verstoffwechselung von Glukose (Zucker). Zucker füttert Krebs.

Die Kombination aus ungesättigten Fettsäuren und schwefelhaltigem Eiweiß in der Öl-Eiweiß-Kost führt nach Budwig dazu, dass Krebszellen das Atmen wieder neu erlernen. Auf diese Weise entwickeln sie sich zurück in gesunde Körperzellen. Immer, wenn Krebszellen beginnen von Gärung auf Atmung umzustellen, beginnt Heilung.

 

 

Die Tabus in der Öl-Eiweiß-Kost

Nach Dr. Budwig gibt es eine bestimmte Form, wie dem Körper am besten ungesättigte Fettsäuren und schwefelhaltiges Eiweiß zugeführt werden kann. Voraussetzung ist, dass bestimmte Lebensmittel in der Öl-Eiweiß-Diät ausgeschlossen werden. Dies ist elementar: Werden diese Lebensmittel nicht ausgeschlossen, stellt sich bei gleichzeitigem täglichen Verzehr der erforderlichen ungesättigten Fettsäuren mit schwefelhaltigen Eiweiß nicht die erwünschte Wirkung ein. Dr. Budwig wies immer darauf hin, dass ihr Ernährungskonzept nur dann hilfreich und heilsam sein kann, wenn es vollständig und konsequent durchgeführt wird!

Folgende Lebensmittel und Getränke verhindern die Zellamtung oder blockieren die Sauerstoffaufnahme in die Zellen. Sie fördern das Wachstum von Krebszellen und müssen in jedem Fall konsequent vom Speiseplan gestrichen werden. Tabu sind:

  • Alle Nahrungsmittel, die Transfette enthalten. Sie werden auch gehärtete (pflanzliche) oder teilweise gehärtete (pflanzliche) Fette genannt. Transfette entstehen immer dann, wenn flüssiges Öl erhitz wird. Somit befinden sie sich in allen industriell hergestellten fetthaltigen Produkten, wie Schokolade, Süßigkeiten, Konditor- und Backwaren, Fertiggerichten, Fertigsoßen und -suppen, Frühstücksflocken, Pommes frites, frittierten oder gebratenen Produkten, etc. Auch zu Hause entstehen Transfette immer dann, wenn Nahrung falsch zubereitet und in Öl gebraten oder frittiert wird. Zum Braten, Backen und Kochen darf nur Kokosöl oder Oleolux verwendet werden. „In die Pfanne darf nichts Flüssiges, nur Festes“ (Oleolux und Kokosfett).
  • Tabu sind auch alle tierischen Fette: Fleisch, Wurst, Fisch, Milchprodukte und Eier. Milchprodukte mit Ausnahme von Magerquark, Hüttenkäse und ein wenig Rohmilch.
  • Grundsätzlich auszuschließen sind Butter und jede Margarine sowie minderwertige pflanzliche Öle. Auch sie enthalten Transfettsäuren oder oxidierte Fette.
  • Zucker und isolierte Kohlenhydrate wie z. B. Weiss- und Auszugsmehl. Zucker ist der Lieblingsnährstoff von Krebszellen.
  • Gekaufte Fertigsäfte. Ausnahme: Muttersäfte und milchsauervergorener Sauerkrautsaft.
  • Jegliche Konservenkost.
  • Getrunken werden darf nur stilles kohlensäurefreies Wasser, Kräutertee und frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte sowie in begründeten Fällen in geringen Mengen Champagner und Rotwein. Alle anderen Getränke (Kaffee, Limonaden, Energy-Drinks, etc.) sind tabu.

Ein Wort zur Milch: Dr. Budwig empfahl grundsätzlich für die Zubereitung der Quark-Leinöl-Speise Rohmilch zu verwenden. Roh- bzw. Vorzugsmilch gibt es in Reformhäusern, in gut sortierten Bioläden oder direkt beim Bauern. Heute kann als Alternative eine pasteurisierte, aber in keinem Fall homogenisierte Frischmilch, vermerkt mit den Zusatz: „traditionell hergestellt“ zum Einsatz kommen. Quark sollte in jedem Fall im Bio-Handel gekauft werden. Wer Probleme mit Kuhmilch hat, kann die Quark-Leinöl-Speise auch mit Ziegenquark und Ziegenmilch zubereiten.

 

Das richtige Leinöl

In der Budwig-Diät ist der Verzehr von reichlich Leinöl essentiell, um sich mit ausreichend Linol- und Linolensäure zu versorgen. Beide Fettsäuren, ganz besonders aber die Omega-3-Fettsäure Linolensäure, sind hochempfindlich und oxidieren sehr leicht unter Sauerstoffeinfluss. Bei der Oxidation entstehen gesundheitsschädliche Stoffe, die dem Leinöl einen schlechten und teilweise bitteren Geschmack verleihen. Wenn Ihr Leinöl nicht schmeckt, dann verzehren Sie es nicht. Unser Körper erkennt schlechte Fette instinktiv und sorgt für warnende Ekelgefühle.

Qualitativ hochwertiges Leinöl erkennen Sie, wenn folgende Kritrien erfüllt sind:

  • Bio-Qualität der Leinsaat aus EU-Landwirtschaft (DE-ÖKO-000)
  • Omega-3-Fettsäurengehalt mit mindesten 60 % Linolensäure
  • kalt gepresst
  • abgefüllt in dunkle (Braun)Glasflaschen
  • gekühlt im Kühlregal gelagert (ungekühltes Leinöl aus dem Ladenregal ist wertlos)

Bewahren Sie auch zu Hause das Leinöl im Kühlschrank auf und verbrauchen Sie es nach der Öffnung innerhalb von ein bis zwei Wochen. Achten Sie darauf, dass angebrochene Flaschen immer stehend im Kühlschrank gelagert sind, da sich dadurch die Öloberfläche reduziert, die mit dem Sauerstoff in der angebrochenen Flasche oxidieren kann. Weiter können Sie den Oxidationsvorgang und die Zerstörung der Omega-3-Fettsäuren verhindern, indem Sie die Flasche mit einem Vakuumverschluss, wie man es von Weinflaschen kennt, verschließen.

 

Die Budwig-Diät heute

Die Wissenschaft ignorierte die Budwig-Diät nahezu komplett. Niemals wurde ihr eine Wirksamkeit bescheinigt, aber eine solche auch nie abgesprochen. Von Dr. Budwigs Vision, Krebs mit Hilfe der Ernährung zu bekämpfen, bleibt eine Vielzahl überzeugender Fallberichte von Krebsüberlebenden sowie Erfolge vereinzelter ganzheitlicher Krebstherapeuten. Die Budwig-Diät wird heute noch in einigen Krebszentren auf der ganzen Welt praktiziert, u. a. im 3-E-Zentrum in Buoch bei Stuttgart.

 

Der Faktor Milch in der Budwig-Diät

Die Ernährung nach Dr. Budwig bietet aufgrund des hohen Anteils an Gemüse, Salaten, Nüssen, (fermentierten) Rohsäften und hochwertigen Fettsäuren derart viele krebsfeindliche, entgiftende, darmsanierende, antioxidative, parasitenfeindliche und gleichzeitig nährende Wirk- und Nährstoffen, dass diese nicht nur den Krebs und seine Ursachen bekämpfen können, sondern ggf. auch eine denkbar schädliche Auswirkung der Milch und des Quarks kompensiert werden.

Die Budwig-Diät stellt eine massive Verbesserung der bisherigen Ernährungsweise dar, in der oft große Mengen an Back- und Teigwaren, Fleisch- und Wurstprodukten, industriell verarbeiteter Fertigprodukte, Zucker- und Süßwaren, Softdrinks und vieles mehr gegessen wurde. Eine erfolgreiche Umstellung auf die Budwig-Diät bedeutet eine massive Entlastung und bessere Versorgung des Körpers.

Allerdings: Nur eine solche Ernährung hilft, die praktikabel erscheint und dauerhaft „durchgehalten“ werden kann. Eine noch so gesunde und perfekte Ernährung nützt nichts, wenn sie nicht umgesetzt wird, weil sie zu fremdartig oder zu kompliziert erscheint oder zu viel Verzicht erfordert. Unter diesem Aspekt ist die Öl-Eiweiß-Kost eine einfaches, leicht zu erlendendes und zu integrierendes Ernährungskonzept im Alltag.

Heilung entstehen dann, wenn krankheitsauslösende Faktoren beseitigt sind. Das bedeutet für jeden Kranken, dass er gezwungen ist, den Fokus seiner Therapie am Anfang immer auf der körperlichen UND auf der geistigen Ebene zu platzieren.

 

Die Budwig-Diät - Der Ernährungsplan - Originalworte von Frau Dr. Budwig:

Das ÖEK-Frühstück
2 Esslöffel Linomel werden in ein Glasschälchen gegeben. Man überschichtet mit frischem Obst, je nach Jahreszeit Beerenobst, Kirschen, Aprikosen, Pfirsichen, geriebenen Äpfeln. Anschließend bereite man eine Mischung aus Quark und Leinöl. Auf 100 bis 125 g Quark gibt man 3 Esslöffel Leinöl, vermischt intensiv nach Zugabe von etwas Milch (2 Esslöffel), so dass das Leinöl vollständig verrührt ist. Zuletzt gibt man 1 Esslöffel Honig zu. Um den Geschmack täglich anders zu gestalten, kann man die Quark-Leinöl-Mischung mit Hagebuttenmus, Sanddornsaft, mit anderen Fruchtsäften oder gemahlenen Nüssen variieren. Butter wird nicht empfohlen. Als Getränk sollen nur Kräutertees dienen, gegebenenfalls ist auch eine Tasse schwarzer Tee erlaubt.

Um 10 Uhr
Um zehn Uhr morgens wird 1 Glas frisch gepresster Möhrensaft gegeben oder frisch gepresster Saft aus Sellerie und Apfel oder rote Beete mit Apfel.

Das Mittagessen

  • Rohkostsalat als Vorspeise Eine Quark-Leinöl-Mischung als Mayonnaise wird zubereitet, indem man 2 Esslöffel Leinöl, 2 Esslöffel Milch im Mixer mit 2 Esslöffeln Quark vermischt, dann 2 Esslöffel Zitronensaft oder Apfelessig hinzufügt und anschließend im Mixer mit 1 Teelöffel Senf und mit Kräutern abschmeckt. Man benütze auch Majoran, Dill, Petersilie usw. Zugabe von 2–3 Gewürzgurken ist empfehlenswert. Als Salz nimmt man gerne Kräutersalz. Die Quark-Leinöl-Mischung, mit viel Senf und wenig Banane kombiniert, ist ausgezeichnet als Salattunke geeignet. Im Rahmen dieser Öl-Eiweiß-Kost erhöht die Quark-Leinöl-Mischung den Wert der Rohkost; geschmacklich lassen sich durch Verwendung von Gewürzkräutern immer neue Überraschungen gestalten. Die Rohkost wird dadurch beliebter. Als Öl soll nur Leinöl Verwendung finden. Neben grünen Salaten sind geraspelte Rübengemüse wie Möhren, Kohlrabi, Rettich, Sauerkraut, Schwarzwurzeln, Blumenkohl, fein püriert oder fein gerieben. Meerrettich, Schnittlauch und Petersilie sind ebenfalls empfehlenswert.
  • Als gekochtes Gericht werden neben gedämpftem Gemüse zwar auch Kartoffeln gegeben, vor allem aber Reis, Buchweizen oder Hirse. Zum Fetten soll ausschließlich Oleolux verwendet werden. Es schmeckt zu Gemüsesorten besser, als wenn man Leinöl verwendet. Die Zubereitung der Gemüse erfolgt in der Weise, dass man das Gemüse einfach in etwas Wasser kocht und nachher vor dem Anrichten mit etwas Oleolux vermischt und mit Gewürzen abschmeckt. Die japanische Suppenwürze Shoyu (Soja-Sauce) wird dabei gute Dienste leisten. Die Quark-Leinöl-Speise kann auch mit dem Kartoffelgericht zusammen gereicht werden, und zwar in herzhafter Zubereitung mit Kümmel, mit Schnittlauch, mit Petersilie oder mit anderen Kräutern abgeschmeckt. Gibt man die Quark-Leinöl-Speise zu Kartoffeln, so kann man etwas reichlicher Leinöl darunter arbeiten.
  • Als Nachtisch kann man eine Quark-Leinöl-Speise reichen, die ähnlich wie zum Frühstück mit Obst variiert wird. Als süße Quark-Leinöl-Speise sind Kombinationen wie Zitronencreme, Weincreme, Bananencreme oder Vanillecreme beliebt. Die Verbindung mit frischen Früchten ist immer angebracht.

Um 16:00 Uhr
Am Nachmittag etwa um 16 Uhr wird für den Kranken ein Gläschen naturreiner Wein oder Sekt oder auch Muttersaft (z.B. Papayasaft) empfohlen, jedoch stets in Verbindung mit 1-2 Esslöffeln Linomel/Leinsamen.

Das Abendessen
Am Abend soll die Mahlzeit gering sein und früh eingenommen werden, etwa gegen 18 Uhr. Man kann je nach Bedarf eine warme Speise zubereiten aus Reis, Buchweizen oder Haferflocken, Sojaflocken oder anderen Flocken aus dem Reformhaus. Am besten bekömmlich und sehr wertvoll sind die Zubereitungen aus Buchweizengrütze. Die Zubereitungen können je nach Geschmack in Form von Suppe gegeben werden oder auch in fester Form, evtl. mit herzhaften Soßen kombiniert. Auch süße Soßen und Suppen sollten gut mit Oleolux gefettet sein, da sie auf diese Weise gehaltvoll und energiereicher werden. Zum Süßen wird nur Honig benutzt, jeder Zucker ist ausgeschaltet.

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